Achtsamkeit

„Achtsamkeit ist nicht bloß ein begriffliches Konzept oder eine gute Idee. Sie ist eine Form zu sein.“ (Prof. Dr. Jon Kabat-Zinn)

Was ist Achtsamkeit?

Schon der Molekularbiologe und erster Entwickler des MBSR-Konzepts Prof. Dr. Jon Kabat-Zinn erklärte, dass das Bewusstsein mehr wert ist, als das intellektuelle Wissen. Wenn wir uns im Klaren über unsere eigenen Stärken und Schwächen sind, fühlen wir uns befreit, offen und gehen gestärkt auf neue Herausforderungen zu.

Auch wenn Achtsamkeit auf den ersten Blick vielleicht wie ein einfaches Modewort wirkt, steckt dahinter ein komplexes Konzept, das unter anderem Stress und Angst reduzieren und dabei gleichzeitig sowohl positive Gefühle als auch die Konzentration und Leistungsbereitschaft erhöhen kann.

Das klingt zu schön um wahr zu sein?
Ist es aber nicht!

Achtsamkeit beschreibt einen Zustand der Geistesgegenwart, bei dem die Umgebung bewusst und wertfrei wahrgenommen wird. Innere und äußere Vorgänge werden ohne ablenkende Gedanken, Vorstellungen oder starke Emotionen aufgenommen. Dadurch entwickelt sich ein tiefes Verständnis für die eigenen Gefühle und Bedürfnisse.

Achtsamkeit ist für jeden erreichbar.

Wenn Sie die Signale, Gefühle und Regungen Ihres Körpers wahrnehmen und akzeptieren können – ohne sie dabei zu bewerten – lernen Sie sich selbst besser kennen und können so negativen Emotionen und Stress vorbeugen.

Achtsamkeit für Unternehmen

Achtsamkeit hilft also bei Stress und Herausforderungen. Und wann können diese am Größten sein? – Im Arbeitsalltag Druck, Konkurrenzkampf, Zeitmangel, Pensum und Stress haben in den vergangenen Jahren besonders auf dem Arbeitsmarkt zugenommen. Die psychischen Folgen sind nicht mehr zu leugnen und klar in den Zahlen abzulesen. Der Krankenstand ist seit 2008 um 70% gestiegen und die Fehltage aufgrund zu hoher psychischer Belastung haben in den vergangenen 10 Jahren um 144% zugenommen. Das führte zu einer Steigerung der Lohnfortzahlung durch Unternehmen um 3,4 Milliarden auf insgesamt 67,5 Milliarden Euro im Jahr 2019.

Eine achtsame Haltung kann nun dabei helfen, die Konzentrationsfähigkeit zu stärken und die Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment zu lenken. Das reduziert Stress und mindert das Burnout-Risiko. Gleichzeitig wird die Leistungsbereitschaft gefördert, Kommunikation und Teamgefüge gestärkt. Achtsamkeitstraining und Meditation steigern somit nicht nur die Produktivität der MitarbeiterInnen, sondern auch ihr Wohlbefinden und die Zufriedenheit im Unternehmen.

Die Wirkung von Achtsamkeit

Schon seit dem letzten Jahrhundert wird rund um die Themen Achtsamkeit und Meditation geforscht. Die Forschungsergebnisse wurden in zahlreichen Studien belegt und veröffentlicht. Wir haben einige der positiven Folgen von Achtsamkeitstraining für Sie zusammengefasst und aufgelistet:

Problem: Konzentrationsprobleme sind keine Seltenheit, ganz im Gegenteil – schnell lassen wir uns von unseren Smartphones ablenken – das führt zu einem enormen Zeitverlust und Unzufriedenheit mit der eigenen Arbeit.

Lösung: Ein Wundermittel dagegen ist Achtsamkeit. So lernen wir, uns zu fokussieren. Mit dem Fokus auf der Arbeit steigt die Produktivität, Effizienz und Belastbarkeit enorm. Dadurch sind wir zufriedener und positiver, der psychische Zustand verbessert sich und wir gehen zuversichtlich an neue Herausforderungen heran.

Problem: 9 von 10 ArbeitnehmerInnen fühlen sich an ihrem Arbeitsplatz gestresst, psychische Erkrankungen sind der dritthäufigste Grund für Krankmeldungen und benötigen am längsten um auskuriert zu werden. Das Problem ist dabei häufig nicht die Menge der zu erledigenden Arbeit, sondern der Umgang mit dieser. MitarbeiterInnen fehlt der Ausgleich, das Verhältnis von Arbeit und Entspannung ist aus dem Gleichgewicht und ein unachtsamer Umgang mit den Herausforderungen führt zu einem Gefühl der Überforderung.

Lösung: Wer sich selbst, seine Gemütslage und seinen Körper sehr gut kennt, kann Stress frühzeitig wahrnehmen und durch ein besseres Zeitmanagement, verschiedene Meditationsübungen und andere Techniken dagegen vorgehen. Doch Achtsamkeit hilft nicht nur dabei, Symptome zu erkennen, sondern schützt auch präventiv. Menschen, die regelmäßig Achtsamkeitsübungen praktizieren, haben einen geringeren Stresspegel, sind körperlich und mental ruhiger, haben eine geringere gefühlte Belastung und weniger Anspannung.

Problem: Allein im Jahr 2018 waren 176.000 Beschäftigte aufgrund eines Burnouts krankgeschrieben. Die Summe der Krankheitstage belief sich auf 3,9 Millionen. Die Zahl der Betroffenen steigt seit Jahren und wird es wohl auch weiterhin. Die Symptome eines Burnouts sind vielschichtig und Betroffene leiden sowohl physisch als auch psychisch unter ihnen. Chronische Müdigkeit, innerliche Unruhe, Gereiztheit, ein geschwächtes Immunsystem und Schlafstörungen sind nur einige wenige Probleme, die mit einem Burnout einhergehen.

Lösung: Durch eine verbesserte Aufmerksamkeit nehmen MitarbeiterInnen ihre eigenen Gefühle und Bedürfnisse besser wahr. Sie erkennen die Symptome eines Burnouts schneller und können effektiv dagegen vorgehen. Achtsamkeit vermindert also nicht nur das persönliche Wohlbefinden, sondern verringert auch die Zahl der Personalausfälle und Krankheitstage.

Problem: Ein Faktor für Stress bei den MitarbeiterInnen kann ein unkoordiniertes und problembehaftetes Managment sein. Vielen Führungskräften fehlt hier der Fokus auf die Ziele des Unternehmens und dadurch klare Ansagen und Aufgabenverteilungen für die Angestellten. Das kann zu Unklarheiten, Verwirrung und Druck führen.

Lösung: Achtsamkeit steigert die Kreativität, Flexibilität und das Bewusstsein für das aktuelle Geschehen im Unternehmen. Damit hilft sie Führungskräften, neue Lösungsansätzen zu entwickeln, Angestellte besser zu unterstützen und so den Druck von ihnen zu nehmen. Außerdem reflektieren achtsame Führungskräfte ihre Arbeit besser, sind daher produktiver und arbeiten zielorientierter.

Problem: Für unsere geistige Gesundheit sind Wertschätzung, Kooperation und Zugehörigkeit essentiell. Es ist uns wichtig, enge Beziehungen auf Grundlage von Vertrauen und Respekt aufzubauen. Ein schlechtes Arbeitsklima bedeutet deshalb Stress pur – und das ist häufig der Fall: 60% der Befragten einer Studie gaben an, schon mitbekommen zu haben, dass KollegInnen schlecht übereinander reden. Die häufig hektischen Abläufe in vielen Unternehmen können außerdem zu einer schlechten Kommunikation untereinander mit daraus resultierenden Missverständnissen führen.

Lösung: Grundlage für ein gutes Arbeitsklima ist eine aufmerksame und verständnisvolle Kommunikation miteinander. Durch einen achtsamen Umgang miteinander in Online- und Offline-Konferenzen wird diese unterstützt und die Beziehungen gestärkt. Sowohl die eigenen Bedürfnisse als auch die der MitarbeiterInnen werden besser wahrgenommen und reflektiert. Solche Bindungen steigern die kollektive Intelligenz und damit auch die Zusammenarbeit und Produktivität.

Problem: Konzentrationsprobleme sind keine Seltenheit, ganz im Gegenteil - schnell lassen wir uns von unseren Smartphones ablenken - das führt zu einem enormen Zeitverlust und Unzufriedenheit mit der eigenen Arbeit.

Lösung: Ein Wundermittel dagegen ist Achtsamkeit. So lernen wir, uns zu fokussieren. Mit dem Fokus auf der Arbeit steigt die Produktivität, Effizienz und Belastbarkeit enorm. Dadurch sind wir zufriedener und positiver, der psychische Zustand verbessert sich und wir gehen zuversichtlich an neue Herausforderungen heran.

Problem: 9 von 10 ArbeitnehmerInnen fühlen sich an ihrem Arbeitsplatz gestresst, psychische Erkrankungen sind der dritthäufigste Grund für Krankmeldungen und benötigen am längsten um auskuriert zu werden. Das Problem ist dabei häufig nicht die Menge der zu erledigenden Arbeit, sondern der Umgang mit dieser. MitarbeiterInnen fehlt der Ausgleich, das Verhältnis von Arbeit und Entspannung ist aus dem Gleichgewicht und ein unachtsamer Umgang mit den Herausforderungen führt zu einem Gefühl der Überforderung.

Lösung: Wer sich selbst, seine Gemütslage und seinen Körper sehr gut kennt, kann Stress frühzeitig wahrnehmen und durch ein besseres Zeitmanagement, verschiedene Meditationsübungen und andere Techniken dagegen vorgehen. Doch Achtsamkeit hilft nicht nur dabei, Symptome zu erkennen, sondern schützt auch präventiv. Menschen, die regelmäßig Achtsamkeitsübungen praktizieren, haben einen geringeren Stresspegel, sind körperlich und mental ruhiger, haben eine geringere gefühlte Belastung und weniger Anspannung.

Problem: Allein im Jahr 2018 waren 176.000 Beschäftigte aufgrund eines Burnouts krankgeschrieben. Die Summe der Krankheitstage belief sich auf 3,9 Millionen. Die Zahl der Betroffenen steigt seit Jahren und wird es wohl auch weiterhin. Die Symptome eines Burnouts sind vielschichtig und Betroffene leiden sowohl physisch als auch psychisch unter ihnen. Chronische Müdigkeit, innerliche Unruhe, Gereiztheit, ein geschwächtes Immunsystem und Schlafstörungen sind nur einige wenige Probleme, die mit einem Burnout einhergehen.

Lösung: Durch eine verbesserte Aufmerksamkeit nehmen MitarbeiterInnen ihre eigenen Gefühle und Bedürfnisse besser wahr. Sie erkennen die Symptome eines Burnouts schneller und können effektiv dagegen vorgehen. Achtsamkeit vermindert also nicht nur das persönliche Wohlbefinden, sondern verringert auch die Zahl der Personalausfälle und Krankheitstage.

Problem: Ein Faktor für Stress bei den MitarbeiterInnen kann ein unkoordiniertes und problembehaftetes Managment sein. Vielen Führungskräften fehlt hier der Fokus auf die Ziele des Unternehmens und dadurch klare Ansagen und Aufgabenverteilungen für die Angestellten. Das kann zu Unklarheiten, Verwirrung und Druck führen.

Lösung: Achtsamkeit steigert die Kreativität, Flexibilität und das Bewusstsein für das aktuelle Geschehen im Unternehmen. Damit hilft sie Führungskräften, neue Lösungsansätzen zu entwickeln, Angestellte besser zu unterstützen und so den Druck von ihnen zu nehmen. Außerdem reflektieren achtsame Führungskräfte ihre Arbeit besser, sind daher produktiver und arbeiten zielorientierter.

Problem: Für unsere geistige Gesundheit sind Wertschätzung, Kooperation und Zugehörigkeit essentiell. Es ist uns wichtig, enge Beziehungen auf Grundlage von Vertrauen und Respekt aufzubauen. Ein schlechtes Arbeitsklima bedeutet deshalb Stress pur - und das ist häufig der Fall: 60% der Befragten einer Studie gaben an, schon mitbekommen zu haben, dass KollegInnen schlecht übereinander reden. Die häufig hektischen Abläufe in vielen Unternehmen können außerdem zu einer schlechten Kommunikation untereinander mit daraus resultierenden Missverständnissen führen.

Lösung: Grundlage für ein gutes Arbeitsklima ist eine aufmerksame und verständnisvolle Kommunikation miteinander. Durch einen achtsamen Umgang miteinander in Online- und Offline-Konferenzen wird diese unterstützt und die Beziehungen gestärkt. Sowohl die eigenen Bedürfnisse als auch die der MitarbeiterInnen werden besser wahrgenommen und reflektiert. Solche Bindungen steigern die kollektive Intelligenz und damit auch die Zusammenarbeit und Produktivität.

Wir bieten speziell auf das Arbeiten und Teamplay zugeschnittene achtsamkeitsbasierte Übungseinheiten und Kurse an. Wenn Sie mehr Achtsamkeit in Ihr Unternehmen bringen und dadurch die Produktivität und das Wohlbefinden ihrer MitarbeiterInnen steigern wollen, dann geht’s hier zu unseren Angeboten:


Mindful Blog


Sie interessieren sich für Achtsamkeit und möchten gerne mehr darüber erfahren? Dann geht’s hier zu unserem Mindful Blog:
*Bitte kläre vorab mit deiner Krankasse ab, wie viel und ob sie den Kurs bezuschussen. Das kann je nach Krankenkasse variieren. Angaben ohne Gewähr.